Bislang 2 Kommentare zum Artikel „Jedes Kind ist hoch begabt“
H. Heinz, Pädagogische Grundlagenforschung : Der Chemiker Hüther ist kein Lernforscher. 31.05.2013
Hüther hat niemals mit dem (lebendigen) Forschungsgegenstand „Kind“ gearbeitet, auch niemals eine Klasse selbst unterrichtet. Hüther ist kein Pädagoge, kein Psychoöoge, kein Psychotherapeut, kein Psychiater. Er ist Chemiker. Nur dafür besitzt er die Lehrerlaubnis. Die Äußerungen über den Unterricht basieren auf Mythen und Illusionen, die er in seinem Hirn generiert hat, weil er die virtualisierten Bilder im Kopf als „die“ Wirklichkeit setzt. In seinem Vortrag in Leipzig (Okt. 2012) beleidigt er pauschal alle Lehrkräfte, indem er behauptet, die Kinder seien von Lehrkräften `abgerichtet` worden für „AUSCHWITZ`! Auch geht er in absurder Weise davon aus, dass man Kinder `NICHT UNTERRICHTEN`, dass man Ihnen `NICHTS BEIBRINGEN` könne. Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=4afwsQK75Jg Die Sinn-Stiftung hat sich inzwischen von Hüther getrennt. http://www.sinn-stiftung.eu/ueber-uns/praesident-vorstand/ Ein Mensch, der die Leitung seines eigenen `Arbeitgebers` (Psychiatrische Klinik Göttingen) öffentlich auf üble Weise diskreditiert, muss ernsthafter hinterfragt werden, als dies bisher geschehen ist. http://www.dvnlp.de/veranstaltungsarchiv/kongress-2012/keynote-prof-huether/video-prof-huether-keynote.html Und wenn zu lesen ist, dass Kinder „weinen, wenn Ferien sind“ - ja, dann ist die Grenze zur lächerlichen Pseudowissenschaftlichkeit deutlich überschritten. H. Heinz
Helmut HEINZ : Hüther ein `Wissenschaftler`?. 31.05.2013
Hüther wird als `Hirn-Forscher` vorgestellt. Abgesehen von der chemischen Untersuchung von 5 Rattenhirnen hat der Chemiker Hüther nicht wirklich `geforscht`. Er kennt den (lebendigen) Forschungsgegenstand `Kind` nicht. Es bleibt rätselhaft, warum im Interview die Frage nach eigenen Forschungsergebnissen ungestellt bleibt. Mit oberflächlichen Platitüden und Binsenweisheiten gibt sich die Online-Redaktion zufrieden, ohne den Ursprung zahlloser pseudowissenschaftlicher Behauptungen zu hinterfragen. Als Sonderschullehrer einschließlich 10-jähriger Grundlagenforschung bleibt mir nur ratloses Kopfschütteln. H. Heinz
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