Kultusministerkonferenz beschließt "Handlungsempfehlungen zur Vorbeugung und Aufarbeitung von sexuellen Missbrauchsfällen und Gewalthandlungen in Schulen und schulnahen Einrichtungen"
Die Kultusministerkonferenz setzt sich für eine rückhaltlose Aufklärung und eine fundierte Prävention ein, um das Vertrauen in die Schule als geschütztem und sicherem Ort zu gewährleisten. Mit den jetzt aktuell vorliegenden Handreichung haben die Länder einen sofort umsetzbaren Maßnahmenkatalog entwickelt. Der Präsident der Kultusministerkonferenz, Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle (Bayern) fasste als Ergebnis zusammen: Wir haben eine gute Grundlage geschaffen, die sexuellen Missbrauch in Schulen und in Internaten wirksam verhindern soll´´. Mit den Empfehlungen nehmen die Länder ihre grundgesetzlich verankerte Verantwortung für die staatliche Aufsicht über das gesamte öffentliche und private Schulwesen wahr. (PDF-Dokument, 5 Seiten, 2010)
Dokument von: Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK)
Fach, Sachgebiet
- Hochschule Erziehungswissenschaften und Pädagogik
- Bildungswesen allgemein Bildungspolitik, Bildungsplanung, Bildungsverwaltung
Schlagwörter
Bildung, KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland), Gewalt, Gewaltprävention, Jugendschutz, Poltik,
Bildungsbereich | Kindertageseinrichtungen / Tagespflege; Vorschule; Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Hochschule; Berufsbildung; Erwachsenenbildung; Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | schill@berlin.kmk.org |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://www.kmk.org/ |
Zuletzt geändert am | 10.02.2016 |